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Der Garten

Ein Garten, in dem man sich erholt

Jeder braucht Erholung vom Alltagsstress. Warum also nicht einfach im eigenen Garten einen Rückzugsort schaffen? Zu jeder Jahreszeit, aber besonders im Sommer, können hier gemütliche Momente verbracht und der Trubel des Alltags hinter sich gelassen werden.

Wir haben das Glück, mit dem Haus auch einen Garten erworben zu haben, den wir frei gestalten können. Der Garten ist groß genug, damit wir ihn in verschiedene Bereich einteilen können: Baumpflanzungen, wir nennen sie auch „Wäldchen“, Blumenbeete, Nutzgarten, Spielorte für die Kinder.

Vorgefunden haben wir beim Kauf des Hauses einen Garten, der recht lauschig daherkam. Im Laufe der Zeit haben wir unter Berücksichtigung der bestehenden Bepflanzung viel verändert.

2011 – Die Terrasse, wie wir sie vorgefunden haben: lauschig, aber auch zugewachsen. 2016 – Die neue Terrasse: Scheinzypressen (links) und die Kiefer (rechts) stehen noch. Der Rest wurde gerodet und ein Staudenbeet mit einer Pergola als Raumtrenner angelegt.
Die Anlage wirkt jetzt luftiger.

Ein Garten, in dem man lebt

Ein Garten lebt - Wir leben im Garten.

Hier und dort sind kleine Rückzugsorte angelegt, die zum Sitzen und Verweilen einladen. Gerade auch im Sommer sucht man immer wieder ein schattiges Plätzchen.
Der Garten kann dabei aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden.

Die Reihe aus Scheinzypressen bietet nicht nur den Meerschweinchen in ihrem Haus Schutz. Ein schattiges Plätzchen im Sommer, schaukeln im Schatten der Blätter eines Kirschbaumes. Ein alter Baumstamm mal anders genutzt, es muss ja nicht alles verbrannt werden.

Ein Garten bedeutet viel Arbeit, das soll nicht verschwiegen werden. Er ist aber auch gleichzeitig ein Fitnessstudio mit Naturlicht, ein Fitnessstudio für den Körper und für die Seele.

Wenn du einen Abend lang glücklich sein willst, dann betrinke dich.
Wenn du eine Woche lang glücklich sein willst, schlachte ein Schwein.
Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, werde Gärtner.
(chinesische Sprichwort)

Ein Garten, der lebt

Ein Garten lebt - Wir lassen ihn leben.

Ab und zu haben wir auch tierische Besucher, die immer wieder kommen, sich also wohl fühlen.

Dadurch, dass wir auf unterschiedliche Blütezeiten achten, werden nicht nur wir erfreut, sondern es ist auch gleichzeitig der Tisch das ganze Jahr über für Lebewesen reichhaltig mit Nektar, Pollen und auch Beeren gedeckt. Bäume und Pflanzen bieten Raum und Nahrung für alle möglichen Tiere.
Neben Insekten halten sich viele Vögel in unserem Garten auf.

Unsere Kinder haben ebenfalls im Garten Platz. Da darf auch schon mal was liegenbleiben. Das Kinderhäuschen ist mit dem Älterwerden der Kinder einem zusätzlichen Blumenbeet gewichen.

Hier war ein toller Platz für die Kinder zum Spielen. Natürlich benötigt man in einem Garten auch Maschinen und Geräte.

Ein Garten, an dem man sich freut

Ein Garten lebt - Wir freuen uns im und am Garten.

Wir dekorieren den Garten nur wenig - das ist Geschmackssache - mit Lampen, einigen Figuren oder Blumenschalen. Die Blumenschalen eignen sich als Blickfang im Frühjahr, bepflanzt mit früh blühenden Blumen, oder Herbst, wenn die Blühzeit sich ihrem Ende zuneigt.

Ein Garten, den man nutzt

Ein Garten lebt - Wir nutzen den Garten.

Ein Teil des Gartens ist abgetrennt und als Nutzgarten angelegt. Hier wachsen Beeren an Sträuchern und Erdbeeren, sowie verschiedene Salat und Gemüsesorten auf einem kleinen übersichtlichen Beet.

Aus der Umgestaltung des Vorgartens vor unserem Haus hatten wir viele Ziegelsteine übrig, die wir zu einer Kräuterschnecke aufgeschichtet haben. Dadurch wachsen uns immer frische Kräuter und Gewürze.

Impressionen aus unserem Garten

Letzte Änderung am 23. Dez. 2020